Weihnachtsspende 2016: Lassen Sie einfach Ihre Mitarbeiter entscheiden!

In drei Monaten ist Weihnachten. Viele Unternehmen spenden zu diesem Anlass für soziale Projekte. Häufig heißt es dann „Hauptsache irgendetwas mit Kindern“, aber eine genaue Vorstellung gibt es oftmals nicht, und Zeit für aufwändigere Recherchen in den Wochen vor dem Jahresschluss ebenso wenig. Daher haben wir einen Tipp für Sie: fragen Sie einfach Ihre Mitarbeiter, welches Projekt unterstützt werden soll. Machen Sie so den guten Zweck zu einem attraktiven Format Ihrer internen Kommunikation. Nutzen Sie das Fest in diesem Jahr nicht nur, um Menschen in Not Gutes zu tun. Sondern binden Sie auch Ihre Mitarbeiter ein und lassen Sie sie entscheiden, welches der drei folgenden Projekte, die wir für Sie ausgewählt haben, Ihnen am meisten am Herz liegt. Wir haben für alle Projekte Informationspakete zusammengestellt und bereiten Ihnen die erforderlichen Inhalte für Ihr Intranet oder andere Medien gern passgenau vor.

Auf Wunsch stellen wir Ihnen gern passende Projekte speziell für Ihr Unternehmen zusammen.

 

ALG_9Bleibeperspektiven
Bildung im Loyola-Gymnasium in Prizren, Kosovo

Der Kosovo ist eines der Länder in Europa mit den geringsten Perspektiven für junge Menschen. Vom Nachbarn Serbien und vielen Staaten nicht anerkannt, mit einem korrupten politischen System, kaum eigener Wirtschaft und mit immenser Arbeitslosigkeit, erwägen die meisten jungen Menschen auf der Suche nach einer Lebensperspektive für sich die Flucht nach Mitteleuropa. Am Beispiel dieses Landes mit seinen rund 1,8 Millionen Einwanderern, zeigt sich, worauf es ankommt, wenn Europa das Flüchtlingsproblem in den Griff bekommen will, das vielerorts nicht durch politische Verfolgung versursacht wird: dass Europa alles tut, um in diesen Ländern Bleibeperspektiven zu fördern. Eine davon: das von Jesuiten geleitete deutsche Loyola Gymnasium in Prizren. Mehr

Mylife_sliderErinnerungsstützen
Autobiografische Filme für Demenzkranke

Demenz ist nicht heilbar und eine ursächliche Behandlung bis heute nicht möglich. Daher geht es bei der Behandlung in erster Linie darum, die alltagsrelevanten Fähigkeiten möglichst lange zu erhalten sowie die Versorgungssituation zu optimieren. In diesem Zusammenhang kommt der Biografie-Arbeit eine große Bedeutung zu. Der aktive Umgang mit der Vergangenheit hilft den Betroffenen ihre allmählich untergehende Identität länger zu bewahren. Das Medium „Film“ eignet sich in besonderer Weise, um den Patienten die wichtigsten und schönsten Momente ihres Lebens immer wieder neu in Erinnerung zu rufen. Außerdem halten die Filme für (wechselnde) Pflegekräfte wertvolle Informationen über den Erkrankten bereit: seine Interessen, seine Familie, wichtige Stationen seines Lebens. Mehr

Informatik_studieren_210x93Präventionsarbeit
Inside@School

Das Projekt Inside@School wurde 2005 ins Leben gerufen als aktive Gewalt- und Suchtprävention an Münchner Schulen. Ziel ist es, Präventionsarbeit an Schulen zu leisten zu Suchtthemen wie Ess-Störungen, Alkohol, Internet, Drogen sowie Mobbing und Gewalt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Inside@School sind unabhängig von der Schulhierarchie und zur Verschwiegenheit verpflichten. Sie beraten Schüler, Eltern und Lehrkräfte zu Themen wie Mobbing, Umgang mit Medien, Gewalt, Konfliktbewältigung, Gruppendruck, Stärkung des Selbstwerts, Alternativen zu Konsum und Sucht. Sie können dadurch Gefährdungen von Jugendlichen frühzeitig erkennen und ihnen signalisieren, dass sie nicht allein gelassen sind. Damit ist das Projekt auch Prävention gegen die Radikalisierung von Jugendlichen. Mehr

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