Weltweite Klänge begeistern Konzertbesucher in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Der Hörsaal der Hochschule für Philosophie in München war bis auf den letzten Platz gefüllt, die letzten Besucher mussten stehen, doch niemand ging vor der letzten Zugabe. Doch nicht nur in München begeisterten die fast vierzig jungen Musiker aus Jesuitenschulen auf den Philippinen, in Indien, Paraguay, Kolumbien, Simbabwe, Russland, der Schweiz und in Deutschland ihr Publikum. Sie brachten eine Mischung aus Stücken ihrer Heimatländer, die eingebettet waren in die moderne Messe „The Armed Man – A Mass for Peace“ von Karl Jenkins. Durch dieses Programm sowie durch die Zusammensetzung des Ensembles ging von dem Abend eine eindruckvolle Friedensbotschaft aus.Die 20 jungen Musiker und 17 Sänger waren  erst eine Woche vor dem ersten Auftritt im Kloster Endorf mit dem 29jährigen Dirigenten und musikalischen Leiter Max Röber zusammen getroffen. Der Dresdner Musikpädagoge und schaffte es in wenigen Tagen, mit den Jugendlichen das Programm professionell einzustudieren.

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